Jetzt

Jetzt ist unser Leben wie es ist.

Nach unserem Verständnis ist es vielleicht gut, vielleicht ist es schlecht. Oder weder noch?  Vielleicht lässt sich der Zustand unseres Lebens keiner Kategorie zuordnen. Muss es auch nicht. Die nächsten Gedanken erfordern etwas mehr von uns.

Sind wir damit zufrieden? Was möchten wir beibehalten und was möchten wir ändern?

Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt über die Dinge nachzudenken die wir beibehalten möchten, an die wir uns erfreuen, die unser Leben bereichern und erfüllen.

Es ist von besonderer Wichtigkeit mit den Dingen zu beginnen die wir beibehalten möchten, die uns wichtig sind und nicht andersrum.

Denn es ist oft so, dass sich viele der unliebsamen Dinge, die noch vor wenigen Augenblicken so störend erschienen, sich wie von selbst auflösen. Weil wir uns oft an Dingen aufreiben die unwichtig sind um bloß nicht in uns selbst hineinzuschauen, hineinzuhorchen. Um uns nicht mit den existenziellen Dingen zu beschäftigen. Weil wir Angst davor haben.

Es ist meistens so, dass dort wo die Angst in uns wohnt auch das meiste Licht ist und die größten Möglichkeiten sind.

Es ist ein Versuch wert sich dort hin zu begeben, diesem Ort in uns die Möglichkeit geben sich zu öffnen, zu entfalten und sich zu einem Ort der Freude und Geselligkeit zu verwandeln. Und wenn wir es alleine nicht schaffen, sollten wir nicht davor schrecken einem geliebten Menschen von unserem Anliegen zu erzählen.

Es ist ein Versuch wert sich dort hin zu begeben, diesem Ort in uns die Möglichkeit geben sich zu öffnen, zu entfalten und sich zu einem Ort der Freude und Geselligkeit zu verwandeln. Und wenn wir es alleine nicht schaffen, sollten wir nicht davor schrecken einem geliebten Menschen von unserem Anliegen zu erzählen.